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Dieser IP-Subnetz-Rechner macht das Subnetting einfach und liefert vollständige Subnetz-Informationen wie IP-Bereiche, Subnetz-Masken und mehr aus nur grundlegenden Netzwerk-Informationen.
IP SUBNET | |||
---|---|---|---|
IP Address | 94.204.187.191 | Short | 94.204.187.191 /30 |
IP Type | Public | Integer ID | 1590475711 |
Network Address | 94.204.187.188 | Hex ID | 0x5eccbbbf |
Broadcast Address | 94.204.187.191 | in-addr.arpa | 191.187.204.94.in-addr.arpa |
Total Number of Hosts | 4 | IPv4 Mapped Address | ::ffff:5ecc.bbbf |
Number of Usable Hosts | 2 | 6to4 Prefix | 2002:5ecc.bbbf::/48 |
Subnet Mask | 255.255.255.252 | IP Class | C |
Wildcard Mask | 0.0.0.3 | CIDR Notation | /30 |
Usable Host IP Range | 94.204.187.189 - 94.204.187.190 | ||
Binary ID | 01011110110011001011101110111111 | ||
Binary Subnet Mask | 11111111.11111111.11111111.11111100 |
IP SUBNET | |
---|---|
IP Address | 2001:db8:85a3::8a2e:370:7334/64 |
Full IP Address | 2001:0db8:85a3:0000:0000:8a2e:0370:7334 |
Total IP Addresses | 18446744073709551616 |
Total /64 Networks | |
Network | 2001:0db8:85a3:0000:: |
IP Range | 2001:0db8:85a3:0000:0000:0000:0000:0000 - 2001:0db8:85a3:0000:ffff:ffff:ffff:ffff |
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Der IP-Subnetz-Rechner bietet eine schnelle und einfache Möglichkeit, Informationen über Subnetze für IPv4 und IPv6 zu finden, einschließlich Details wie Netzwerkadressen, Hostbereiche und Subnetzmasken.
Die Verwendung des Rechners ist einfach. Wenn Sie den IPv4-Subnetzrechner verwenden, wählen Sie die Netzwerkklasse (oder wählen Sie "Any"), wählen Sie die Subnetzmaske in CIDR-Notation, geben Sie dann die IP-Adresse ein und drücken Sie auf "Berechnen". Bei IPv6-Netzen wählen Sie die Länge des Netzpräfixes und geben die IP-Adresse ein, bevor Sie auf Berechnen klicken.
Für beide Netzwerktypen liefern nur diese wenigen grundlegenden Angaben relevante Informationen über das tatsächliche oder mögliche Teilnetz.
Es ist zwar möglich, sie manuell zu berechnen, aber nicht einfach. Dazu müssen IP-Adressen in binäre Werte umgewandelt, die Subnetzmaske hinzugefügt und dann wieder in dezimale oder hexadezimale Werte umgewandelt werden. Die Verwendung eines Subnetz-Rechners vermeidet das Risiko von Fehlern, die bei manuellen Berechnungen auftreten und zu überlappenden Subnetzen und Schwierigkeiten bei der späteren Identifizierung von Netzwerkproblemen führen können.
Und während die meisten Benutzer eines Subnetzmaskenrechners IT-Experten sind, die sich mit Netzwerken auskennen, erfordert unsere Version nur grundlegende Informationen. Damit ist sie auch für diejenigen zugänglich, die zwar gelegentlich ein Netzwerk verwalten müssen, aber keine Netzwerkexperten sind.
Einer der Hauptgründe für die Entwicklung von Subnetzen war die relative Knappheit an IP-Adressen. Herkömmliche IPv4-Adressen können schnell ausgehen, insbesondere in großen Organisationen. Durch Subnetting kann die Nutzung von Netzwerk-IP-Adressen effizienter gestaltet werden, da die Anzahl der ungenutzten Adressen verringert wird. Aber sie bringen auch andere Vorteile mit sich, da jedes Subnetz unabhängig ist.
Ein Vorteil ist die Leistung. Jeder Knoten in einem Netz kann den gesamten Verkehr in diesem Netz sehen. Je größer die Netze werden, desto größer ist der Leistungsverlust.
Es verbessert auch die Sicherheit, indem es die Knoten und Benutzer auf das jeweilige Teilnetz beschränkt. So können beispielsweise die Mitarbeiter des Kundendienstes die Daten der Finanzabteilung nicht einsehen und umgekehrt, was zum Schutz von Informationen und Vertraulichkeit beiträgt.
Auch das IT-Personal kann davon profitieren. Durch die Unterteilung des Netzes in Teilnetze wird die Zahl der möglichen Problemursachen begrenzt, was die Fehlersuche erleichtert.
Subnetze unterteilen Teile eines Netzes in kleinere Netze unter Verwendung einer so genannten Subnetzmaske. Eine IP-Adresse besteht aus einem Netzpräfix und einer Host-ID. Der erste Teil identifiziert das Netzwerk, der zweite Teil identifiziert einen einzelnen Knoten.
Sie können das Netzpräfix auf zwei Arten identifizieren. Seine Klasse, A, B oder C, bezieht sich auf die Zahlengruppen oder Oktette, aus denen das Netzpräfix besteht. Eine neuere Methode ist das Classless Inter-Domain Routing (CIDR). Dies wird durch einen Schrägstrich und eine Zahl nach der IP-Adresse gekennzeichnet. Die Zahl bezieht sich auf die Anzahl der Bits, aus denen das Netzwerkpräfix besteht.
Als Beispiel für CIDR besitzt Google den IP-Bereich 173.194.0.0 bis 173.194.255.255, der auch als 173.194.0.0/16 ausgedrückt werden könnte. Die 16 kennzeichnet die ersten 16 Binärbits, 10101101.11000010 oder 173.194 in Dezimalzahlen, als Netzwerkpräfix. Bei IPv6-Adressen mit 128 Bits wird nur die CIDR-Notation verwendet.
Subnetzmasken verwenden die gleiche Notation. Eine Subnetzmaske von 255.255.255.0/24 bedeutet also, dass die letzte Zahlengruppe oder das letzte Oktett alles von Null bis 255 sein kann, wodurch ein weiteres Bit in der Subnetzmaske verbraucht wird. 255.255.255.128/25 halbiert den verfügbaren Bereich auf entweder Null bis 127 oder 128 bis 255.
Anhand der Subnetzmaske und der Host-ID kann ein Router feststellen, in welchem Netz sich ein Host befindet, und den Verkehr entsprechend umleiten.
Um zu verstehen, wie der Rechner helfen kann, stellen wir uns ein kleines Unternehmen mit etwa 100 Mitarbeitern vor, die in vier verschiedenen Abteilungen arbeiten, die alle ein Netzwerk benötigen.
Eine Lösung wäre, vier getrennte Klasse-C-Netze zu haben, wodurch über 900 IP-Adressen verschwendet würden. Stattdessen können wir den Subnetting-Rechner verwenden, um unsere Subnetze zu berechnen.
In unserem ersten Beispiel werden wir 192.168.0.0 als Ausgangspunkt für unsere Berechnungen verwenden. Wir wissen, dass eine CIDR-Notation von /24 ein Netzwerk mit 256 Adressen bedeuten würde. Wenn wir zwei weitere Bits verwenden und /26 einsetzen, begrenzen wir die Subnetze weiter auf nur 64 Adressen.
Wählen Sie in unserem IP-Bereichsrechner das entsprechende Teilnetz, in diesem Fall 255.255.255.192 /26 (die 26 ist der entscheidende Teil), und geben Sie dann in das Feld IP-Adresse 192.168.0.0 ein.
Die Ergebnisse werden sofort angezeigt und enthalten detaillierte Informationen über das erste Netz. Darunter werden auch grundlegende Informationen über alle vier möglichen Netze mit dieser Subnetzmaske angezeigt.
Um genauere Details für jedes Teilnetz zu sehen, geben Sie eine IP-Adresse aus dem Bereich ein und berechnen Sie erneut.
Die Verwendung des IP-Rechners für IPv6 ist noch einfacher. Geben Sie die Präfixlänge und die IPv6-Adresse ein. Das Design von IPv6 überwindet viele der Beschränkungen von IPv4, nicht zuletzt die Anzahl der verfügbaren Adressen. Da IPv6-Adressen 128 Bits haben, kann ein IPv6-Netz leicht Milliarden von Knoten umfassen, obwohl die meisten Netzwerkadministratoren etwas Überschaubares wünschen.
IPv6 verwendet nur CIDR, um das Netzwerkpräfix und die Host-ID zu identifizieren, und verwendet keine Subnetzmaske. Geben Sie die Präfixlänge und die Adresse in den IP-Adressbereich-Rechner ein. Um zum Beispiel einen Netzwerkbereich mit 256 Hosts zu erhalten, verwenden Sie ein Präfix von /120. Der Rechner liefert die Details des Netzwerks und des Hostbereichs.